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Rauchfreie Kochstellen für Menschen aus der nicaraguanischen Region Boaco

In Zusammenarbeit mit Menschen vor Ort bauen wir innovative und gesunde Kochstellen für und mit armen Familien in der Region Boaco (Nicaragua). Die Kochstellen bestehen aus lokalen Materialien, halten den Rauch aus der Küche heraus, reduzieren den Holzverbrauch und werden zusammen mit den neuen Besitzer:innen gebaut. Durch die Kombination aus einfachen Materialien, Aufklärung über die Funktionsweise der Kochstelle und den Einbezug der Begünstigten beim Bau fördern wir langfristig die Eigenständigkeit und Gesundheit der Menschen in Nicaragua.

Das Problem:

Viele Menschen vor allem in den ländlichen Regionen Nicaraguas kochen vorwiegend mit Holz auf offenen Kochstellen, ohne dass der Rauch nach draußen geleitet wird. Der Rauch verteilt sich im gesamten Haus, wo er alle darin lebenden Menschen beeinträchtigt. Die Folgen sind Atemwegserkrankungen, Kopfschmerzen und Augenprobleme. Um das Feuer anzuzünden, wird oft Plastik verwendet. Dadurch werden die Gase noch giftiger und die Menschen erkranken häufiger an schweren Atemwegserkrankungen wie zum Beispiel Lungenkrebs.

Jetzt Spenden! Das Spendenformular wird von betterplace.org bereit gestellt.

Die Lösung

Sanito e.V. fördert den Bau von innovativen und nachhaltigen Kochstellen, die unter der Nutzung lokaler Ressourcen gebaut werden.

Innovativ, weil es eine neue Art von Kochstelle ist, die

  • den Rauch durch Ofenrohre aus dem Haus herausleitet,
  • generell weniger Holz verbraucht, bei verbesserten Kochmöglichkeiten,
  • durch einen geringeren Holzverbrauch gleichzeitig auch weniger Arbeit für die Familien bedeutet,
  • lokale Materialien wie Erde, Pferdeäpfel für den Bau der Wände und Asche verwendet (aber auch Beton und recyclebare Materialien wie Glasflaschen)

Nachhaltig, weil

  • Begünstigte ausgesucht werden, die über knappe Ressourcen verfügen und nur eine offene Feuerstelle zum Kochen haben
  • die Begünstigten selber beim Bau der neuen Küchen mitarbeiten
  • die Begünstigten Bäume pflanzen, um die Wiederaufforstung zu unterstützen

Lokal, weil

  • die bauliche Umsetzung von Einheimischen, die Expert:innen im Ofenbau sind, für Einheimsche erfolgt.
  • sie dadurch die lokale Wirtschaft unterstützen, wodurch weitere Familien begünstigt werden.

Die Kosten

Der Bau einer Kochstelle kostet ca. 150 €. Das beinhaltet die Materialkosten (Beton, Ofenrohr etc.) sowie die Baukosten.

Ziel ist es, in den nächsten Monaten mehrere Kochstellen zu bauen. Da wir den Bedarf als sehr hoch einschätzen, hoffen wir auf die Finanzierung von mindestens 20 Kochstellen.

Wer wir sind

Sanito – Förderverein für gesundes Leben in Nicaragua e. V. ist ein deutscher gemeinnütziger Verein mit Sitz in Frohburg, Sachsen. Der Verein hat sich der Förderung der Gesundheit, im Sinne der Entwicklungszusammenarbeit, in Lateinamerika, speziell in Nicaragua, verschrieben.

Wir setzen uns für eine nachhaltige regionale Lebensmittelversorgung, für eine ökologische Landwirtschaft und für eine umfassende Gesundheitsvorsorge in Lateinamerika ein. Aufgrund der bisherigen Erlebnisse und Erfahrungen beginnen wir in einem der ärmsten Länder Lateinamerikas, in Nicaragua. Dabei legen wir einen besonderen Fokus auf die Gesundheitsvorsorge. Wir fördern außerdem den Austausch von Freiwilligen und Wissen. Zudem möchten wir die Völkerverständigung zwischen Deutschland und den Menschen Lateinamerikas stärken.

Projektumsetzung:

Durch die Zusammenarbeit mit der Leipziger Genossenschaft Cafe Chavalo erhalten wir Zugang zu der Kaffeeproduzierendenkooperative „Tierra Nueva“ aus der Region Boaco, welche uns wiederum bei der Zusammenarbeit mit den lokalen Küchenbauern sowie bei der Auswahl der Begünstigten unterstützen.Das Projekt wird folgendermaßen umgesetzt:

1. Schritt: Die Auswahl des Ortes

Für die Auswahl kommen Orte aus der Region Boaco in unmittelbarer Umgebung der Kaffeekooperative „Tierra Nueva“ in Frage, wo die Menschen auf offenem Feuer kochen und keine Vorrichtungen zur Vermeidung von Rauchentwicklung haben.

2. Schritt: Auswahl der Begünstigten

In Zusammenarbeit mit der Kaffeekooperativen vor Ort werden Familien ausgewählt, die geringe Ressourcen haben und nur auf einer offenen Feuerstelle kochen. In interviews mit den Familienmitgliedern erfassen die Sanitos die Situation der Familie und die Bereitschaft, an dem Projekt teilzunehmen.

3. Schritt: Bau der Kochstellen

Die Begünstigten stellen Materialien wie Erde, Asche und Pferdeäpfel und helfen beim Bau der Kochstellen. Die lokalen Küchenbauer bauen die Küchen dann zusammen mit den begünstigten Familien und beschafft auch das andere Baumaterial wie zum Beispiel Beton oder das Ofenrohr.

4. Schritt: Bäume pflanzen

Wenn die Kochstelle gebaut wurde, pflanzen die begünstigten Familien Bäume, um die Aufforstung des Waldes zu unterstützen


Bau der Kochfelder

Phase 4: Der Bau der Küchen

Mittlerweile sind die ersten Küchen bereits gebaut und unterwegs zu den bald darauf kochenden Menschen. Der ganze Vorgang ging erstaunlich schnell. Wir sind total froh, dass alles doch so reibungslos geklappt hat. In Nicaragua wird gerade fleißig weitergebaut, auch wenn die politische Lage im Land gerade sehr angespannt ist. Wir hoffen, dass die Proteste bald gehört werden und dass ein politischer Wandel einsetzt.

Bau der Kochfelder

Bau der Kochfelder

Bau der Essen

Bau der Essen

Vielen Dank nochmal an alle Spender*innen. Wir sind alle sehr angetan, ob der vielen Unterstützung, die unser kleines Projekt erfahren hat. Falls Ihr Menschen kennt, die sich gern finanziell einbringen wollen, freuen wir uns sehr, wenn Ihr die Information zu unserem Projekt weitertragt. Die Gelder sind zu 100% (abzüglich der Betterplace-Gebühr) in Nicaragua angekommen.


REMO – Das Frauennetzwerk auf Ometepe

Wer ist eigentlich die Frauengruppe REMO und warum unterstützen wir das Projekt „La innovación S.A.“ beim Bau von rauchfreien Kochstellen?

Für den Bau von rauchfreien Kochstellen auf Ometepe arbeitet Sanito mit der Frauengruppe bzw. dem Frauennetzwerk auf Ometepe (REMO – Red de Mujeres de Ometepe), zusammen. Dabei handelt es sich um eine soziale Bewegung, gegründet von und für Frauen auf Ometepe. Gemeinsam verteidigen sie die Frauenrechte, wobei sie lokale, nationale und sogar internationale Unterstützung erhalten. Jedes REMO-Mitglied bringt sich ehrenamtlich in die Projekte des Frauennetzwerkes ein und übernimmt verschiedene Aufgaben – je nach privaten Möglichkeiten. Ihr Einsatz ist freiwillig, denn die Frauen wissen, dass sie sich in erster Linie für ihr eigenes Wohlergehen stark machen und sich nur so für andere Frauen engagieren können.

Die Leitthemen von REMO, dem Frauennetzwerk auf Ometepe

  • Einsatz für die Sicherheit von Frauen und gegen körperliche, psychische sowie institutionelle Gewalt (Ungleichheit vor dem Gesetz).
  • Umweltfragen und die Rolle der Frauen in diesen und setzen sich für mehr
  • Politische und soziale Bürgerbeteiligung der Frauen
  • Gesundheit, besonders die der Frauen und
  • wirtschaftliche Unabhängigkeit und Selbstbeschäftigung der Frauen.

Zur Umsetzung ihrer Projekte mietet die REMO (Facebookseite) auf Ometepe ein Grundstück im Ort Santa Cruz. Dort treffen sich die Frauen regelmäßig, um diverse Aktivitäten zu organisieren und durchzuführen. Zum Beispiel gibt es hin und wieder einen Filmabend für die Familie oder es finden Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche statt. Daneben dient die Location zur finanziellen Stärkung der Frauengruppe. Zum einen betreibt die REMO ein kleines Hostel, zum anderen wird biologisch-intensiver Gemüseanbau betrieben. Mit dem Hostel „Espirales“ entstehen autonome Beschäftigungsmöglichkeiten für die Frauen. Sie können sich so ihr Einkommen sichern und darüber hinaus Einnahmen für soziale Arbeiten und Workshops erzielen. Im Garten bauen die Frauen Grundnahrungsmittel wie Reis, Mais, Bohnen und einheimische Gemüsesorten an. Sie tragen zu einer gesunden Ernährung der Frauen und ihrer Familien bei und stellen eine zusätzliche Einnahmequelle dar.

REMO Red de Mujeres de Ometepe - Das Frauennetzwerk auf Ometepe

Red de Mujeres de Ometepe

„La innovación S.A.“ und warum Sanito den Bau von rauchfreien Kochstellen fördert

Einige Mitglieder der REMO haben eine Weiterbildung zur Herstellung von rauchfreien Kochstellen erhalten und daraufhin das Unternehmen „La innovación S.A.“ gegründet. Dessen Ziel ist es, innovative Kochstellen auf Ometepe zu vermarkten und diese selbst zu produzieren. Die Kochstellen haben viele Vorteile gegenüber den offenen Feuerstellen, die üblicherweise auf Ometepe zum Kochen benutzt werden. Zum Beispiel leiten sie den Rauch über ein Rohr direkt aus dem Haus nach draußen und verhindern somit, dass die Menschen in der Küche den Rauch einatmen. Durch eine effektivere Wärmenutzung benötigen sie außerdem weniger Brennholz, was wiederum der Umwelt zugutekommt.

Fazit: Durch die Ausbildung der Frauen zu Kleinproduzentinnen von rauchfreien Kochstellen wird die Natur geschützt, die Gesundheit der Bewohner Ometepes und die wirtschaftliche Eigenständigkeit der Frauen gefördert. Das finden wir super und deshalb möchte Sanito die Verbreitung dieser Kochstellen vorantreiben. Wir wollen das Bewusstsein für die Vorteile des rauchfreien Kochens fördern und das Unternehmen „La innovación S.A.“ stärken. Außerdem möchten wir, dass auch die Ärmsten der Armen von den Kochstellen profitieren. Viele Menschen, vor allem alleinstehende Frauen ohne Arbeit, können sich eine solche Kochstelle nicht leisten und hätten ohne eure Hilfe keinen Anteil an den Errungenschaften des Projekts.

Spenden:
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Rauchfreie Kochstellen für die Menschen auf Ometepe

Unsere Partnerorganisation „Asociacion Sanito Nicaragua“ fördert den Bau innovativer Kochstellen für arme Familien auf Ometepe, die bislang unter gesundheitsschädlichen Bedingungen kochen müssen. Die verbesserten Kochstellen bestehen aus lokalen Materialien, halten den Rauch aus der Küche fern und reduzieren den Holzverbrauch. Sie werden von einer lokalen Fraueninitiative zusammen mit den neuen Besitzer*innen gebaut. Das fördert langfristig die Eigenständigkeit und Gesundheit der Menschen auf Ometepe. Zusätzlich leistet die Fraueninitiative Aufklärungsarbeit. Sie informiert über die Vorteile rauchfreien Kochens und erläutert den Umgang mit der neuen Kochstelle.

Das Problem:

Die Menschen auf Ometepe kochen vorwiegend mit Holz auf offenen Kochstellen, ohne dass der Rauch nach außen geleitet wird. Er verteilt sich im ganzen Haus. Die Folgen sind Atemwegserkrankungen, Kopfschmerzen und Augenprobleme. Hinzu kommt erschwerend: Um das Feuer anzuzünden, wird oft Plastik verwendet. Dadurch werden die Gase noch giftiger und die Menschen leiden häufiger unter schweren Erkrankungen wie zum Beispiel Lungenkrebs. Für die Beschaffung von Feuerholz fällen die Familien übermäßig viele Bäume, die den Waldbestand verringern.

Die Lösung:

Sanito e.V. fördert den Bau von innovativen und nachhaltigen, rauchfreien Kochstellen, die unter der Nutzung lokaler Ressourcen gebaut werden.

Innovativ, weil es eine Kochstelle ist, die

  • den Rauch durch Ofenrohre aus dem Haus herausleitet
  • weniger Holz verbraucht, bei verbesserten Kochmöglichkeiten
  • durch einen geringeren Holzverbrauch gleichzeitig auch weniger Arbeit für die Familien bedeutet
  • lokale Materialien wie Erde, Pferdeäpfel verwendet (aber auch Beton und recyclebare Materialien wie Glasflaschen)

Nachhaltig, weil Begünstigte

  • von der „Asociacion Sanito Nicaragua“ ausgesucht werden, die über knappe Ressourcen verfügen und nur eine offene Feuerstelle zum Kochen haben
  • an mehreren Workshops teilnehmen, die Bewusstsein für die Gesundheitsrisiken von offenen Feuerstellen schaffen und in denen die Nutzung und der Bau der Kochstellen vorgestellt werden
  • selber beim Bau der neuen Kochstellen mitarbeiten
  • Bäume pflanzen, um die Wiederaufforstung zu unterstützen

Lokal, weil

  • die Idee der Öfen von unserer Partnerorganisation „Asociacion Sanito Nicaragua“ auf Ometepe stammt
  • sie mit einer kleinen, lokalen Frauenorganisation, der „La Innovación S.A.“, kooperieren, die Expertinnen im Ofenbau sind
  • sie dadurch die lokale Wirtschaft und die Selbstorganisation von Frauen unterstützen, wodurch weitere Familien begünstigt werden

Die Kosten:

Der Bau einer Kochstelle kostet ca. 150 €. Das beinhaltet die Materialkosten (Beton, Ofenrohr etc.) und die Kosten der Frauenorganisation „La innovación S.A.“. Ziel ist es, in den nächsten Monaten mehrere Kochstellen zu bauen. Da wir den Bedarf als sehr hoch einschätzen, hoffen wir auf die Finanzierung von mindestens 20 Kochstellen.

Projektumsetzung:

Unsere Partnerorganisation „Asociacion Sanito Nicaragua“ setzt das Projekt folgendermaßen um:

  1. Schritt: Die Auswahl des Ortes

Für die Auswahl der Orte kommen abgelegene Orte auf der Insel Ometepe in Frage, wo die Menschen auf offenem Feuer kochen und keine Vorrichtungen zur Vermeidung von Rauchentwicklung haben.

  1. Schritt: Auswahl der Begünstigten

Ehrenamtliche Mitarbeiter_innen der „Asociación Sanito Nicaragua“ suchen Familien aus, die geringe Ressourcen haben und nur auf einer offenen Feuerstelle kochen. In Interviews mit den Familienmitgliedern erfassen die Sanitos die Situation der Familie und die Bereitschaft, an dem Projekt teilzunehmen.

  1. Schritt: Workshops

Die ausgewählten Begünstigten werden zu Workshops eingeladen, die die „Asociacion Sanito Nicaragua“ zusammen mit der Frauenorganisation „La Innovación S.A.“ durchführen. In diesen Workshops beschreiben sie die gesundheitlichen Risiken des Kochens auf offenem Feuer, die Konsequenzen für die Umwelt und erklären die Funktionsweise und die Bauanleitung der neuen Kochstellen.

  1. Schritt: Bau der Kochstellen

Die Begünstigten stellen Materialien wie Erde, Asche und Pferdeäpfel und helfen beim Bau der Kochstellen. Die Fraunorganisation „La Innovación S.A.“ baut die Küchen dann zusammen mit den begünstigten Familien und beschafft auch das andere Baumaterial wie zum Beispiel Beton oder das Ofenrohr.

  1. Schritt: Bäume pflanzen

Wenn die Kochstelle gebaut wurde, pflanzen die begünstigten Familien Bäume, um die Aufforstung des Waldes zu unterstützen

 


Spende Zeit

Vor kurzem haben wir auf Facebook unser Zeitspendeninserat auf Betterplace.org veröffentlicht. Der Vollständigkeit halber wollten wir das natürlich auch hier im Blog ergänzen. Here we go:


Leipzig-Treffen 26.11.2016

Am 26. 11. 2016 hatten wir es nun endlich geschafft, (fast) alle Sanitovereinsmitglieder einmal in Leipzig zusammenzutrommeln. Nach unserer Gründung am 27. 03. 2015 ist einiges an Zeit verstrichen, in der wir hoffnungsvoll auf die Gründung der Kooperative in Nicaragua gewartet haben. In dieser Zeit waren auch wir als Förderverein im Standby-Modus, dies hat sich ja nun geändert und wir konnten endlich loslegen.

Gemeinsames Frühstück

Unser Leipzig-Treffen fand in der Wohnung von Thomas statt, der sich als vorzüglicher Gastgeber herausstellen sollte. Begonnen wurden die zwei Tage jeweils mit einem ausgiebigen Frühstück. Dabei hatten wir gleich die Möglichkeit, uns ausführlich kennenzulernen (was schmiert wer aufs Brot und welche Teesorte wird präferiert). Einige der Sanitos sind sich zum ersten Mal in Person begegnet.

Vereinsarbeit

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, gingen wir zum produktiven Teil über. Wir sammelten Fragen für das spätere Telefonat mit Manja, unserer Kontaktperson vor Ort. Verbessungsmöglichkeiten unserer Online-Auftritte (Webseite, Facebook Sanito), Unterstützung von Freiwilligenarbeit wurden genauso besprochen wie ein Halbjahresplan, welcher bis zu unserem nächsten Treffen im Sommer abgearbeitet werden soll. Im Telefonat mit Manja ging es uns dann vor allem um aktuelle (Aerobic-kurs, Bau von Niedrigenergieöfen) und potentiell zukünftige Projekte vor Ort (Moringaanbau und -weiterverarbeitung, Müllentsorgungsprojekte) und welche Projekte wir davon fördern könnten. Zu guter Letzt wurden verschiedene Wege für das Fundraising diskutiert: Crowdfundingaktionen, Firmenspenden, Info- und Filmabende. Ihr werdet also sicher bald von uns hören.

Abendprogramm zum Abschluss

Und weil selbst der arbeitsreichste Tag irgendwann einmal zu Ende geht, entschieden wir uns zu Abend für ein Abendessen außerhalb und den obligatorischen Kneipenbesuch, um den Arbeitstag bei einem Bier ausklingen zu lassen.

Leipzig-Treffen von Sanito

Es fehlt: unser Schatzi und Fotograf Thomas